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31.12.2016

Landkreis Waldeck-Frankenberg verlangt mehr als 10 000 Euro von Heinz Röhle

Heinz RoehleEr wollte nur der Familie seiner ukrainischen Frau helfen – und wurde dafür vom Landkreis mit mehr als 10 000 Euro zur Kasse gebeten: Die Hilfsbereitschaft von Heinz Röhle (75) aus Helmscheid hat sich als sein persönliches Drama gegen ihn gewandt.
Rund um Donezk flammten im Sommer 2014 immer wieder heftige Kämpfe zwischen prorussischen Separatisten und ukrainischem Militär auf. Als seine damalige Ehefrau ihn im Spätsommer 2014 bat, ihren Sohn und seine Familie aus der Ukraine einzuladen, war es für Heinz Röhle selbstverständlich, zu helfen.
Die junge Familie mit zwei Kindern sollte in Helmscheid einige Wochen lang eine unbeschwerte Zeit verbringen und sich von den Unruhen erholen. Um die Einreise zu ermöglichen gab Röhle eine Verpflichtungserklärung ab und war somit verantwortlich für die gesamten Lebensunterhaltungskosten seiner Gäste. Er sah darin kein Problem, denn für die überschaubare Zeit war das durchaus zu schaffen.

10 000 Euro für halbes Jahr
Doch dann kam alles anders: Der Familienvater beantragte Asyl und wieder setzte sich Heinz Röhle durch viele Instanzen dafür ein, dass die Familie nicht in einer Flüchtlingsunterkunft leben musste, sondern in Helmscheid bleiben konnte. „Ich dachte, dass ich mit dem Asylantrag aus meiner Verpflichtung grundsätzlich entlassen wäre und wollte einfach weiter helfen“, sagt er.
Doch das Glück währte nur kurz, wegen der dauerhaften der finanziellen Belastung kam es in der Familie immer häufiger zu Spannungen. Zuletzt waren die Streitigkeiten so bedrückend, dass der 75-jährige sein eigenes Haus verließ und auf dem Jakobsweg Ruhe suchte. Bei seiner Rückkehr fand er das Haus leer, alle waren ausgezogen.
Zunächst erleichtert, ließ ihn dann ein Bescheid des Landkreises verzweifeln. Die Familie hatte Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz beantragt und der Landkreis kam nun auf die Bürgschaft zurück. Allein für die Zeit von April bis Oktober 2016 sollte Röhle 10 591,51 Euro zahlen und für die folgenden zwölf Monate bis zu 1735,73 Euro monatlich. Mit den Beiträgen für die Krankenversicherung, die Röhle bis heute wegen der Kinder zahlt, kommen mindestens 35 000 Euro zusammen. Summen, die er von seiner Rente nie würde zahlen können: Sein Haus in Helmscheid steht auf dem Spiel.

Kreis sieht kein Problem
Der Landkreis sieht zunächst kein Problem: Das ist Gesetz, Heinz Röhle hat unterschrieben, die Erklärung ist gültig, lautet die offizielle Position. Doch ganz so eindeutig wie die Mitarbeiter im Kreishaus glauben, ist die Gesetzeslage nicht. Da gibt es zum Beispiel die für eine Verpflichtungserklärung notwendige Bonitätsprüfung. Der Landkreis verweist gegenüber der WLZ darauf, dass seitens der Stadt Korbach die Bonität geprüft worden sei. „Das ist in den Akten so dokumentiert.“
Nun war aber spätestens nach dem Asylantrag der Familie klar, dass es sich um einen längeren Aufenthalt handeln würde. Die Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung gibt für diesen Fall eindeutige Anweisungen: „Bei einem langfristigen Aufenthalt (...) muss eine umfassende Offenlegung der Einkommenssituation erfolgen, um feststellen zu können, ob der Regelbedarf (...) dauerhaft gesichert ist.“
Die veränderte Situation aber sieht der Landkreis nicht. Die Antwort ist deshalb einmal mehr knapp und eindeutig: „Die Verpflichtungserklärung lag vor und ist über den gesamten Gültigkeitszeitraum (in diesem Fall drei Jahre, nach neuer gesetzlicher Regelung fünf Jahre) gültig“.
Auch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Zusammenhang mit bosnischen Flüchtlingen beeindruckt die Behörde nicht. Das Urteil stellt eindeutig klar, dass keine überzogenen Erwartungen an die Opferbereitschaft der Bürgen erwartet werden kann. Für den Ermessensspielraum spielt eine wichtige Rolle, dass der Leistungsempfänger nicht zum eigenen Lebensunterhalt beiträgt und ein ernsthafter Familienzwist vorliegt. Auch das Alter des Bürgen wird berücksichtigt. Anders als viele Verwaltungsgerichte will der Landkreis diese im Urteil erwähnten Kriterien für Röhle jedoch nicht anwenden. Der zuständige Fachdienst ist nach wie vor der Meinung, dass es eben nur im Falle von bosnischen Flüchtlingen einen Ermessensspielraum gäbe – und nicht bei Flüchtlingen aus der Ukraine.

Einkommen reicht nicht
Und schließlich regelt das Aufenthaltsgesetz noch etwas, das bei Heinz Röhle von Anfang an schlicht übersehen wurde: „Der Übernehmende muss über ausreichendes Einkommen oberhalb der Pfändungsfreigrenze verfügen.“ Laut unterschriebener Verpflichtungserklärung war Röhle für fünf Personen zum Unterhalt verpflichtet, hatte aber von Anfang an mit seiner Rente dafür nie das entsprechende pfändbare Einkommen.
Nach diesem Hinweis durch die WLZ signalisierte die Behörde immerhin ein kleines Entgegenkommen: Röhle sei mit der möglichen Forderung konfrontiert worden, um juristisch auf der sicheren Seite zu sein, falls sich seine Einkommens- und Vermögensverhältnisse verändern sollten. Pressesprecher Dr. Hartmut Wecker fügt hinzu: „ Die Verpflichtungserklärung läuft ja Ende nächsten Jahres sowieso aus. Dass sein Haus in Anspruch genommen wird, kann ich mir nicht vorstellen.“
Heinz Röhle atmet vorerst auf, hat aber doch noch einen Wunsch: „Nach all dem Ärger mit den Behörden und der Angst um meine Existenz, wäre es schon nett gewesen, wenn man mir diese Entscheidung wenigstens auch geschrieben hätte“. Und vielleicht beantworten die zuständigen Mitarbeiter dann auch die Frage, ob diese Bescheide ihn nun sein Leben lang als Damoklesschwert begleiten sollen.


 

20.12.2016

Große Erfolge für heimische Jungzüchter auf Landesebene in Alsfeld – Ann-Kathrin Wolff herausragend

Der Tag der Züchterjugend in der Alsfelder Hessenhalle ist jedes Jahr der Höhepunkt im Jahresablauf für die gesamte hessische Züchterjugend. Dort treffen sich die Erfolgreichsten des Jahres, um die Titel in den einzelnen Wettkämpfen unter sich auszumachen.
Die überregional erfahrenen Preisrichter bescheinigten in allen Wettbewerben ein sehr hohes Niveau und unterstrichen wiederholt die erstklassigen Leistungen bei der Vorführung der Kälber und Rinder.
 
Bei ihrer ersten Teilnahme in der Konkurrenz holte sich Joy Sophie Emde, Berndorf, mit ihrem Jersey-Rind Riva gleich den Reservesiegerpreis. Der nächste Siegertitel wurde in der Gruppe der jüngeren Vorführer vergeben und ging wiederum nach Berndorf, denn Marc Schlömer wurde vom Preisrichter an die Spitze gestellt, gefolgt von Emily Meier aus Wetterburg, die eine starke Konkurrentin war. Mit im Finale waren auch Laura Schlömer, Berndorf, und Louisa Schwarz, Wetterburg, sodass diese Endrunde zu einer reinen waldeckischen Angelegenheit wurde.
Auf ein sehr hohes Niveau trafen die Preisrichter dann bei den bereits mehrfach im Wettbewerb vertretenen Teilnehmern ab 16 Jahre. Den Siegertitel holte sich hier Anna-Lisa Cramer aus Geismar mit ihrem Jersey-Rind DM Sammy, und Ann-Kathrin Wolff aus Korbach war als Reservesiegerin ein weiteres Mal bei den Spitzenplatzierungen. Dicht dahinter folgten mit Wiebke Pohlmann, Welleringhausen, und Margarethe Fieseler, Ottlar, zwei weitere sehr talentierte Jungzüchterinnen aus Waldeck-Frankenberg.
Die Erfolgsserie der heimischen Jungzüchter riss auch beim Gruppenwettbewerb nicht ab: Das Trio Ann-Kathrin und Corinna Wolff sowie Marc Schlömer holte sich mit dem Motto „Holla, die Waldfee“ den Siegertitel in dieser vom Anspruch her sehr starken Konkurrenz vor dem Trio Franziska Hensche, Christin Wagner und Emily Meier.
Etwas Besonderes hatte sich beim Family-Cup das gesamte Team der Familie Meier aus Wetterburg einfallen lassen. Unter dem Motto „Golden Wings“ traten Claudia und Emily Meier sowie Franziska Hensche mit ihren Rindern an und wurden von Wilmide und Anke Fischer sowie Martina Hensche bei der Präsentation ihres Mottos sichtbar unterstützt. Somit war ihnen der Siegertitel in dieser anschaulichen Konkurrenz nicht zu nehmen.
Erfolgreichste Teilnehmerin des Tages war Ann-Kathrin Wolff aus Korbach, die neben ihren Spitzenplätzen im Vorführwettbewerb auch den Landesentscheid in der Tierbeurteilung gewann.

 


 

Weihnachtsmarkt Schloss Bückeburg

in diesem Jahr möchten wir am Samstag, 3. Dezember 2016 eine Weihnachtsmarktfahrt anbieten.
 
Ziel der Reise wird dieses Mal das ca. 140 km entfernte Schloss Bückeburg sein.
 
Infos zum Weihnachtszauber siehe weiter unten!
 
Unser Tagesablauf sieht wie folgt aus:
 
Abfahrt ist am 3. Dezember um 11:00 Uhr in der Dorfmitte. Nach ca. 1,5 Stunde werden wir eine kurze rustikale Vesperpause einlegen und dann weiter nach Schloss Bückeburg fahren.
 
Dort angekommen, steht jedem die Zeit bis zur Abfahrt zur freien Verfügung.
 
Abfahrt wird nach  Ende des Wasserfeuerwerks sein, sodass wir wahrscheinlich gegen
 23 Uhr / 24 Uhr wieder in Helmscheid eintreffen werden.
 
Pro Person ist ein Unkostenbeitrag um die 30,00  € vorgesehen. Hierin enthalten ist die Busfahrt, der Eintritt zum Weihnachtszauber sowie das rustikale Vesper und Getränke während der Busfahrt.
Kinder- und Jugendliche bis einschl. 15 Jahre zahlen nur die Hälfte.
 
Der genaue Unkostenbeitrag wird bekannt gegeben, sobald die genaue Teilnehmerzahl feststeht.
 
Wir bitten um verbindliche Anmeldungen bis zum 15. Oktober 2016!
 
Anmeldungen bitte an:
 
Marisa Saure
 
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 05631 9878939
 
Infos zum Weihnachtszauber:
 
Traditionell findet zum 15. Mal der Weihnachtszauber auf Schloss Bückeburg, umgeben von der historischen Kulisse des prächtigen Schlosses, statt. Fürst Alexander zu Schaumburg-Lippe öffnet wieder das festlich dekorierte Schloss für die Besucher und lädt zum Weihnachtszauber unter dem Motto „Zuckerguss und Engelsstaub“ ein.
 
Die Besucher finden neben traditionellen und neuen Weihnachtsdekorationen auch wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, dass "Erinnerungen an Weihnachten" erwachen lässt!

Das Schloss wird auch in diesem Jahr wieder mit einem einzigartigen glanzvollen Lichtspiel inszeniert. Zu den festlichen Klängen winterlicher Musik leuchten die "tanzenden Weihnachtsbäume" vor dem Schloss und funkeln auf den Balkonen.
 
Des Weiteren wird ein natürlicher Wald zum Weihnachtszauber kreiert und aufgebaut. Dieser Wald befindet sich abseits vom regen Treiben des Weihnachtszaubers direkt an der Schlossbrücke. Hier haben wir die Möglichkeit ganz entspannt in kleinen Hütten auf fellbedeckten Strohballen Glühwein und andere Köstlichkeiten zu genießen. Märchenfiguren verzaubern nicht nur unsere kleinen Besucher, sondern auch die „großen“ Kinder.
 
Wer möchte, kann um 16:00 Uhr im Reithaus eine 20-minütige Vorführung aus dem Winter-Reitkunstprogramm der Fürstlichen Hofreitschule erleben.
 
Zum Ausklang des Tages findet um 20:30 Uhr ein stimmungsvolles Wasserfeuerwerk am Schlossgraben statt.
 


80er-Party am 30. Juli 2016

Feuerwehr, Sportverein und gemischter Chor feiern mit über 500 Gasten auf dem Sportgelande

Eine mega Kult Party mit den besten Hit´s der 80er Jahhre feierten über fünfhundert Gäste am Wochenende auf dem Sportgelände.
Bereits zum achten Mal haben die drei Vereine des Ortes - die Freiwillige Feuerwehr, der Sportverein SV Grün-Weiß Helmscheid und der gemischte Chor - eine 80er Party organisiert und damit das Sportgelände in Helmscheid in einen Festplatz verwandelt.
Das Wetter spielte in diesem Jahr mit und es herrste eine gelöste Party-Stimmung bei den Besuchern, die zum Feiern bis zu 25 Kilometer weit angereist waren.
DJ Wolf sorgte mit der angekündigten 80er-Jahre Musik aus Rock, Pop, Schlager und natürlich der "Neuen Deutschen Welle" für eine musikalische Reise durch die Vergangenheit. Besonders gut kamen auch wieder die gezeigten Videoclips auf der Leinwand an.
Bis zu den frühen Morgenstunden wurde fleißig getanzt und gefeiert. Für das leibliche Wohl der Besucher sogten die Gastgeber mit Gegrilltem und kühlen Getränken. Daneben wurden Longdrinks und farbenfrohe Cocktails an der Cocktailbar serviert - wie beispielsweise "Havanna spezial" oder alkohlfei als "Havanna Juicer".

 
 
 


 

Waldeckische Landeszeitung | 04.07.2016

Beim Altstadt-Kulturfest auf der Weindorfbühne
Neun Chöre, hunderte Sänger

Chorkonzert des Waldeckischen Sängerbundes auf der Bühne im Weindorf
Der große Chor „Haste Töne“ aus Berndorf brachte „Kalifornische Träume“ mit ins Weindorf. Foto: Demski
Korbach. Ein abwechslungsreiches, überraschendes und begeisterndes Programm hatten die Chöre des Waldeckischen Sängerbundes am Samstagnachmittag im Gepäck. Neun Gruppen und Hunderte Sänger gaben sich auf der Bühne im Weindorf die Klinke in die Hand.
Vom gemischten Chor „Eintracht“ über das Ensemble „Knapp daneben“, den Gemixten Chor „Haste Töne“ aus Berndorf und die Männer aus Strothe und Mühlhausen über den gemischten Chören Helmscheid/Nordenbeck, den Chorhelferchor des WSB, den gemischten Chor „Phönix“ aus Walterhausen, den Frauenchor „Aartalstimmen“ aus Eppe bis hin zu „Man(n) singt“ aus Vöhl: Alle brachten fröhliche Melodien mit.
„Yellow submarine“ lud die vielen Besucher im Weindorf zum Mitklatschen ein, „California dreaming“ schien die Regenwolken zu vertreiben und Stücke von Udo Jürgens animierten gar zum Mitsingen. Die musikalischen Freunde aus Thüringen hatten Lieder aus ihrer Heimat mitgebracht und die Frauen aus Eppe bewegende Melodien von Rolf Zuckowski. Belohnt wurde der musikalische Einsatz mit viel Applaus. (resa)

 


 

Verabschiedung Ortsbeiratsmitglieder am 31.04.2016

Am Vorabend des 1. Mai zum Grillfest der Freiwilligen Feuerwehr und des Gesangvereins wurden die ausgeschiedenen MItglieder des Ortsbeirats Helmscheid verabschiedet.
Jörg Iske war als Schriftführer eine Wahlperiode im Ortsbeirat tätig. Ortsvorsteher Harald Saure bedankte sich bei ihm für die geleistete Arbeit mit einem Präsent.
Verabschiedung Wilhelm JoergWilhelm Dämmer ist nach 19 Jahren auf eigenen Wunsch aus dem Ortsbeirat ausgeschieden. Dämmer hatte als Schriftführer, stellv. Ortsvorsteher und zuletzt als Beisitzer verschiedene Funktionen im Ortsbeierat inne. In seinen Dankesworten hob OV Saure besonders die Zuverlässigkeit von Wilhelm Dämmer hervor und wünschte sich, dass auch die nachrückende Geneartion solch ein Engagement zeigt. Neben dem Ortsbeirat war und ist Wilhelm Dämmer auch in den örtlichen Vereinen aktiv und hilft besondres bei der Vor- und Nachbereitungen von Festen.
Als Dank für die geleistete Arbeit im Ortsbeirat und für das Dorf erhielt Wilhelm Dämmer ein Präsent und eine Dankesurkunde der Hansestadt Korbach.

 


 

 

Konstituierende Sitzung des Ortsbeirat am 13. April 2016

Die konstituierende Sitzung des Ortsbeirats Helmscheid bot auch Anlass zum Rückblick auf eine ereignisreiche Wahlperiode. So hatte sich der Ortsbeirat 2011 und 2014 erfolgreich am Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft beteiligt. 2013 organisierte der Ortsbeirat die große 1150-Jahr-Feier. Im selben Jahr wurde die Ortsdurchfahrt Helmscheid ausgebaut und neu gestaltet. Der Bau des neuen Buswendeplatzes und die Gestaltung des Ortsmittelpunktes wurden in 2015 abgeschlossen. Ernst-Wilhelm Saure bedankte sich für den Ortsbeirat bei Harald Saure für geleistete Arbeit und das Engagement für das Dorf.
OV WAHL 2016 3Bei den anschließenden Wahlen wurde Harald Saure im Amt bestätigt und wieder zum Ortsvorsteher gewählt. Er tritt somit seine sechste Amtszeit an. Zur Stellvertreterin wählte der Ortsbeirat Carola Iske-Krebs. Schriftführer wurde Reinhard Bürger-Grebe. Dessen Stellvertreter wurden Heinz Röhle. Als weitere Mitglieder gehören Ernst-Wilhelm Saure, Walter Jochem und Friedrich Sippel dem Ortsbeirat an.
Stadträtin Ulrike Tönepöhl gratulierte den Gewählten und überbrachte die Grüße von Bürgermeister Klaus Friedrich. Weiterhin betonte sie, dass des wichtig sei, dass Helmscheid einen funktionierenden Ortsbeirat hat, der ein wichtiges Bindeglied zwischen Ortsteil und Stadtverwaltung ist. Der Leiter des Haupt- und Personalamtes, Karl-Helmut Tepel führte Ortsvorsteher Saure in das Amt ein und überreichte ihm die Ernennungsurkunde. Für 10-jährige Mitgliedschaft im Ortsbeirat wurde Friedrich Sippel mit der Bronzene Ehrennadel der Stadt Korbach von Karl-Helmut Tepel geehrt.
Ortsvorsteher Saure bedankte sich bei dem scheidenden Ortsbeiratsmitgliedern Wilhelm Dämmer und Jörg Iske für die geleistete Arbeit im Ortsbeirat und für den Ort.

 

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Helmscheider Osterfeuer am 26. März

P1030748Traditionell findet das Osterfeuer am Ostersamstag auf der Heide am Sportplatz statt. Der Wettergott meinte es gut. Den ganzen Tag war es zwar windig aber trocken. So konnten die zahlreichen Besucher trockenen Fusses zum Osterfeuer gelangen und dort den Abend verbringen.
Die Jugendfeuerwehr hatte gegen 19:30 Uhr nach einem Fackelzug das Osterfeuer angezündet. Am Osterfeuerplatz gab es wie jedes Jahr Gegrilltes und Erfischungs- sowie Heißgetränke.

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Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr 2016

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Helmscheid e.V. fand am 12.03.2016, 20:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt. Alle Mitglieder und Freunde des Vereins waren dazu eingeladen.

Wehrführerin Marisa Saure begrüßte die anwesenden Feuerwehrkameraden und - kameradinnen. Wehrführerin Marisa Saure, Jugendwartin Patrizia Krebs, Schriftführer Ernst-Wilhelm Saure sowie Kassenwart Andreas Jochen trugen ihre Jahresberichte vor.

Von Brandeinsätzen ist die Helmscheider Wehr im abgelaufenen Geschäftsjahr verschont geblieben. Im Herbst 2015 fand eine Großübung gemeinsam mit den Kameraden aus Diemelsee in Flechtdorf statt.

Stellvertretenden Stadtbrandinspektor Carsten Vahland machte in seinem Grußwort deutlich, dass die Ortsteilsfeuerwehren unverzichtbar sind und einen wichtigen Beitrag zum Brand- und Katastrophenschutz  leisten.

Carsten Vahland beförderte anschließend Patricia Krebs zum Oberfeuerwehrmann (Frau) und Pascal Dämmer zum Hauptfeuerwehrmann.

Stadtrat Günter Schlund sowie Ortsvorsteher Harald Saure bedankten sich beim Vorstand und lobten die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Helmscheid.

 


15.02.2016

Angus-Jungrinder-Bundesschau

Während der Internationalen Grünen Woche 2016 in Berlin fand die 2. Angus-Jungrinder-Bundesschau statt. Eine tolle Plattform um Erzeugern und Verbrauchern einen Einblick über die Anguszucht in Deutschland zu gewähren.
Ausrichter der Schau war der Bundesverband Deutsche Angus-Halter e.V..
Unter den 64 ausgestellten Jungrindern im Alter von 8-24 Monaten waren 8 Tiere aus 7 hessischen Betrieben. Aus Helmscheid nahm der Betrieb von Friedrich Sippel mit dem Jungrind Rama an der Schau teil.
Neben dem Richtwettbewerb, bei dem Rama in ihrer Gruppe auf 1c platziert wurde fand auch ein Jungzüchter-Wettbewerb statt.  Als einziger hessischer Teilnehmer war Markus Sippel aus Helmscheid am Start. Die Jungzüchter wurden in 2 Alterklassen gerichtet. Bei den älteren Jungzüchtern im Alter von 18-25 Jahren hatten 7 junge Leute gemeldet. Friederike Brockmann aus Hessisch Oldendorf und Timo Heimsoth von der Masterrind hatten es als Preisrichter nicht ganz leicht, denn die erfahrenen Jungzüchter boten durchweg starke Vorführleistungen. Markus ging am Ende als Sieger hervor.
BJR 2016

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Karneval am 6. Februar 2016

Als die närrischen Küchenchefs André und Pascal Dämmer tanzend mit viel nackter Haut die Bratpfannen zogen, da bebte der Saal am Samstagabend in Helmscheid. Kurzweilig und mit viel Witz servierten die rund 40 Akteure auf der Bühne ein wahrlich schmackhaftes Menü.
Das Dicke-Backen-Trio auf Skiern, Tobias Grebe, Christian Sippel und Felix Buniak, ließ selbst in heftigster Schräglage nichts anbrennen. Köstlich mundeten gleichermaßen die Sprüche von Kevin Behle alias Olaf Schubert als „Betroffenheitslyriker“. Und Felix Buniak bewies als Live-Sänger, dass Helmscheid für „DSDS“ eine erstklassige Adresse wäre. In tänzerischer Hochform präsentierten sich Helmscheids Stewardessen beim Flug nach St. Tropez, Madeleine Dämmer und Linda Dahm mit schwungvollem Medley und nicht minder die feurigen „Spicegirls“ mit Silvia Saure, Sarah Hiller, Kim Kesting, Lisa Kesting und Daniela Saure. Den Kracher ohne Worte zelebrierten Valeska und Anna Dämmer in ihrer Parodie auf feine Dame und rustikales Hausweib mit Schuhcreme und Nutella im Gesicht. Derweil zeigten „Jogis Eleven“ hintergründig, dass Blödheit kein Hindernis ist für Karriere in der Fußballnationalmannschaft. Knackige anderthalb Stunden dauerte das karnevalistische Programm, das Ortsvorsteher Harald Saure und sein junger Co-Moderator Philipp Ostermann fintenreich präsentierten. Ernst-Wilhelm Saure (Technik) und Discjockey Max Fleckser standen da nicht nach.

von Jörg Kleine | Waldeckische Landeszeitung | Lokales | 08.02.2016

 

 


 

 

16.01.2016
Gemischter Chor zieht zufrieden Bilanz und ehrt treue Sänger

Auf ein ereignisreiches Sängerjahr blickte der Vorsitzende des gemischten Chores Helmscheid, Walter Jochem, zurück.
Neben zahlreichen Ständchen zu Geburtstagen sang der Chor beim Altennachmittag, zum Volkstrauertag und im Heiligabend-Gottesdienst. Gelungen waren auch die Auftritte in Canstein und beim Altstadtkulturfest in Korbach. Das Grillfest im Mai, der Karneval und die 80ger Party sind ebenfalls in guter Erinnerung.
Der Chor hat zurzeit 24 aktive Sängerinnen und Sänger, der Altersdurchschnitt liegt bei 56 Jahren. 30 Chorproben wurden gehalten, wobei die Beteiligung im Vergleich zum Vorjahr etwas rückläufig war. Der Chor ist in allen Stimmen ausreichend besetzt.
Stadtverordneter Günther Schlund und Ortsvorsteher Harald Saure dankten dem Chor für die kulturelle Unterstützung in Stadt und Dorf. Dirigentin Carmen Lindemann lobte die gute Zusammenarbeit und die Bezirksvorsitzende Annelies Weibel bedankte sich für die gesangliche Unterstützung bei öffentlichen Konzerten.
IMAG1253klGeehrt wurden im Rahmen der Versammlung Helmut Fingerhut für 60 Jahre aktives Singen (Urkunde und Nadel des DCV) und Brigitte Saure für 40 Jahre (Urkunde und Nadel des MDS). Für 40-jährige Mitgliedschaft ehrte der Chor Marie-Luise Jochem und Ulrike Thönepöhl, für 20 Jahre Giesela Engelkes, Günter Engelkes, Ernst-Wilhelm Saure und Johanna Lux, für 10 Jahre Irina Saure, Kevin Behle und Madeleine Behle.
Die Termine in diesem Jahr: 1. Mai Grillfest in der Dorfmitte mit der Feuerwehr; 3. Juni Bezirks-chorkonzert in Mühlhausen; 2. Juli Teilnahme am Altstadtkulturfest.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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