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Der Grillclub mit dem roten Auto 14.01.2018
Viel Applaus für Theatergruppe und den Schwank „Der Grillclub mit dem roten Auto“
Spitzbuben bei der Helmscheider Feuerwehr
Vor jeweils vollem Haus führte die Theatergruppe Helmscheid am Freitag und Samstag im Dorfgemeinschaftshaus den Schwank „Der Grillclub mit dem roten Auto“ auf und sorgte mit gekonntem Spiel, mit rasanten Szenen und vielen Schenkelklopfern für jede Menge Lachsalven.
Wenn die Helmscheider Theatergruppe einlädt, dann sind Gags und gute Laune garantiert – und das zieht Zuschauer. Sie können fluchen und unflätige Witze erzählen wie tausend Mann, sind aber nur drei: Die Mitglieder der Helmscheider Feuerwehr. Und als Knut Knollenknacker (Jörg Dämmer) das Amt des Ortsbrandmeisters auch ungewählt annimmt, schmeißt er als erste Amtshandlung freudig „eine Runde Freibier“. Die Freude hält bei Grill- und Getränkewart Harry Pichler (Andreas Jochem) und Feuerwehrmannanwärter Bastian Müller (Florian Krafft) allerdings nicht lange an, denn kläglich versagen sie bei einem Einsatz, weil Harry Pichler die Wasserschläuche an einen Landwirt verborgt hatte.
Das bekommen Kreisbrandmeisterin Gisela Schaaf (Doreen Ortlieb) und die Katastrophenschutzbeauftragte Trude Hasenclever (Sabine Dämmer) mit und machen ordentlich Druck: Sie setzen dem „Sauhaufen“ die junge Ortsbrandmeisterin Ina Specker (Irina Saure) vor die Nase, die weder Fleisch isst noch Alkohol trinkt. Ausgerechnet so eine! Die mischt den biertrinkenden Haufen auch ordentlich auf, gewinnt Helga Knollenknacker (Daniela Jochem) und Else Pichler (Brigitte Saure) für die Feuerwehr und fordert die Männer zu einer Feuerwehr-Olympiade heraus, den Dorftratsche Grete Knalldall (Steffi Müller) als Schiedsrichterin wertet. Die Olympiade verlieren die Männer zwar ebenso wie später ihr schönes, rotes Auto – dafür gewinnen sie aber ihre Freiheit wieder.
Mit vielen witzigen Szenen, die sie gelungen mit Lokalkolorit Richtung Berndorf spickten, mit einer richtig guten Rollenbesetzung, mit ihrem schauspielerischen Können, der lustigen Einbeziehung des Publikums und durchweg guter Stimmung hat die Theatergruppe Helmscheid zwei lustige Abende beschert. (md)
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Die Hummels
Gespielt auf dem Jahresabschluss der Helmscheider Vereine am 27.11.2015 und ein weiteres mal am 08.01.2016.
"Mein Schutzengel Josephine"
Aufgrund des erfolgreichen Jubiläumsfestes - 1175 Jahre Hlemscheid - haben nicht die örtlichen Vereine sondern der Ortsbeirat zur Jahresabschlussfeier 2013 eingeldaden. Nach einer Wanderung und dem Essen spielte die Theatergruppe das Stück:
Mein Schutzengel Josephine.
Ein erfolgreicher Science-Fiction-Autor steht kurz vor der Heirat mit einer jungen Dame. Sein Vater ist damit überhaupt nicht einverstanden. Er findet seine Verlobte – und vor allem deren Mutter – unter aller Kritik, aber Alex der Autor lässt sich nicht von ihm reinreden. Auch nicht von seiner Sekretärin, die ihn heimlich liebt. Eine Woche vor der Trauung steht eine Dame im Wohnzimmer, die behauptet, sie wäre der Schutzengel (Josephine) von Alex und die Hochzeit müsste unbedingt abgesagt werden. Die Braut und deren Mutter und auch ein plötzlich auftauchender Studienkollege meinten es nicht ehrlich mit Alex – sagt Josephine. Natürlich glaubt Alex kein Wort aber Josephine lässt nicht locker.
{newgallery}5_clubs/theater/galerien/2013_Jahresabschluss{/newgallery} Die Zahlreichen Besucher im voll besetzten Dorfgemeinschaftshaus hatten sehr viel Spaß.
Einen Bericht der WLZ vom 22.01.2013 lesen Sie hier.
"Waidmannsheil Hubertus"
...hieß es am 28. Dezember 2012 zur Jahresabschlussfeier der Helmscheider Vereine.
Ortsvorsteher Harald Saure begrüßte die vielen Besucher namens der gastgebenden Vereine.
Unter eigener Regie präsentierte die Theatergruppe ein witziges Spiel auf der jagdlich herausgeputzten Bühne. Die Akteure bereicherten das lustige Stück mit zusätzlichen Pointen und gaben der Geschichte so ein gewisses Lokalkolorit.
Die meisten Mitwirkenden brachten aus früheren Aufführungen bereits eine Menge schauspielerische Erfahrung mit: Ute Jedwabny, Daniela Nebe, Brigitte Saure, Silvia Behle und Jörg Dämmer waren auch in der Vergangenheit schon mit von der Partie, während Madeleine Behle und Madeleine Dämmer zum ersten Mal mitwirkten.
Das 90-minütige Stück fand bei allen Besuchern sehr großen Anklang.
Deshalb wurde es auch am Samstag den 19. Januar um 20 Uhr noch einmal für die Öffentlichkeit aufgeführt. Auch an diesem Abend war das Helmscheider Dorfgemeinschaftshaus mit 100 Besuchern bis auf den letzten Platz voll besetzt und alle Zuschauer hatten sehr viel Spaß mit den Akteuren.